Über Kammerjäger

Für einen Hausbesitzer ist vermutlich nichts so lästig, wie ein nerviges Haustier, das man gar nicht haben will. Wer mit Ratten, Mardern, Wespen oder irgendwelchen anderen lästigen Tieren zu kämpfen hat, der ist dankbar für einen Kammerjäger. Man wird sich jedoch fragen, wie man den richtigen findet und wie das gesamte Prozedere überhaupt aussieht. Auf diese Frage soll hier eingegangen werden. Wie Sie den richtigen Kammerjäger finden Zu Anfang brauchen Sie natürlich einen Jäger für Ihr Haus, der in Ihrer Region lebt und tätig ist. Wenn ein Kammerjäger zu wenige Aufträge kriegt, so wird dieser gegebenenfalls auch ein wenig länger fahren. Am einfachsten finden Sie das heraus, indem Sie den Jäger einfach fragen. Bevor Sie diesen jedoch kontaktieren, sollten Sie sich noch einige andere Fragen durch den Kopf gehen lassen. Zum einen sollten Sie wissen, mit welchen Tieren Sie es zu tun haben. Im Normalfall kriegt man als Hausbesitzer gar nicht die Anwesenheit des Tieres selbst mit, sondern lediglich die Folgen. Wer einen Marder beherbergt, bei dem werden regelmäßig Autokabel durchgebissen. Bei Mäusen kann man das leise Trippeln in den Wänden hören oder die Mäuseköttel auf dem Dachboden finden. Bei Wespen kann es sein, dass man die Insekten gar nicht selbst sieht, sondern lediglich das durchgehende Brummen eines Baus mitbekommt. Allgemein gilt jedoch, dass Sie bereits wissen, mit welchem Tier Sie es zu tun haben, wenn Sie sich darüber beschweren. Dann brauchen Sie einen Kammerjäger, der auf das jeweilige Tier anzusprechen ist. Gegebenenfalls gibt es auch Alternativen zu dieser Sorte von Jäger, bei Bienen beispielsweise den Imker. Wenn Sie jemanden im Bekanntenkreis haben, der hobbymäßig als Imker tätig ist, können Sie diesen Fragen, ob er die Bienen aus Ihrem Haus entfernen will. Wer weiß, vielleicht können Sie irgendwann köstlichen Honig von diesen anfangs lästigen Tieren probieren. Ansonsten können Sie auch bei manchen Tieren probieren, selbst ans Werk zu gehen. Wenn der Zugriff auf einen Jäger für die eigene Stube zu schwer ausfällt, so können Sie allem voran bei Mäusen und anderen kleineren Tieren probieren, selbst Hand anzulegen. An dieser Stelle soll der Appell ausgesprochen werden, dass vom Aussterben bedrohte Tiere lediglich vom Kammerjäger, wie beispielsweise Plümper Schädlingsbekämpfungsservice GmbH & Co. KG, gejagt werden dürfen. Es ist wichtig, dass diese Tiere am Leben bleiben. Wenn Sie jedoch Mäuse haben, so können Sie ganz einfach Mäusegift ausstreuen. Bei Ratten jedoch empfiehlt sich bereits ein professioneller Jäger, da diese Nager eine gewisse Größe haben. Gegebenenfalls wollen Sie diese Tiere nicht irgendwo tot in Ihrem Haus liegen haben. Prinzipiell jedoch konserviert das Gift das Tier, dennoch können bei Ratten Komplikationen auftreten. Als Faustregel gilt, dass Sie bei Tieren größer als Ratten, auf jeden Fall einen Kammerjäger heranziehen sollten.


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