Wohnungen und Kosten

Früher konnten die Menschen ihr Geld noch auf dem Sparbuch lassen und sie haben dafür gute Zinsen bekommen. In der heutigen Welt sieht es leider anders aus. Die Zinsen sind niedrig und unter der Inflationsrate. Die Inflationsrate gibt an, um wie viel Prozent sich Waren gegenüber dem Vorjahr verteuert haben. Das führt dazu, dass das Geld langsam entwertet wird. 

Aufgrund dessen ist es in der heutigen Welt besser, sein Geld in andere Bereiche gewinnbringend zu investieren. Dabei kann das Geld auch in Immobilien oder Wohnungen angelegt werden. Der Investor kann die Wohnungen, wie sie beispielsweise bei der LEUWO Leuna-Wohnungsgesellschaft mbH angeboten werden, dann vermieten und erzielt dadurch einen Gewinn.   

Dabei muss auf mehrere Punkte geachtet werden. Zum einen spielt die Lage der Wohnungen eine wichtige Rolle, denn es bringt nichts, wenn diese errichtet oder gekauft werden, wo sie nicht benötigt werden. Hierfür muss im Vorfeld eine genaue Analyse durchgeführt werden.   

Ist dann eine richtige Gegend gefunden, so wird es in der näheren Umgebung auch Konkurrenz geben. Wenn möglich, kann sich der Investor hier einmal genauer umschauen und sich über die Preise informieren. Es muss sein Ziel sein, besser als die Konkurrenz zu sein. Das mag zunächst höhere Investitionskosten mit sich bringen, allerdings wird so einem teuren Leerstand vorgebeugt.   

Wie können die Kosten für Wohnungen reduziert werden?   

Am besten lassen sich die Kosten über die Nebenkosten reduzieren. Setzt der Vermieter hier auf alternative Energiequellen, so ist dieser unabhängig gegenüber Gas und Öl. Sollten die Preise dann in Zukunft weiter steigen, so kann der Investor seine Preise stabil halten. Dadurch sind seine Immobilien beliebter als bei der Konkurrenz.   

Was gibt es für alternative Energieformen?   

Hier gibt es zum einen die Solarkollektoren. Diese entnehmen die Energie aus dem Sonnenlicht und fügen es dem Heizungssystem zu. Aber auch Wärmepumpen helfen dabei die Energiekosten zu reduzieren. Dabei wird die Energie aus der Umweltwärme entnommen. Hierbei spart der Investor ca. 75% seiner Heizkosten ein. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Immobilie bei warmem Wetter gekühlt werden kann. Der Investor kann sich dabei zwischen drei Umweltwärmen entscheiden. Zum einen die Erdwärme über ein Bohrloch, dann über das Grundwasser oder am einfachsten über die Umgebungsluft. Hier müssen allerdings große Ventilatoren aufgestellt werden. Ist hier genügend Platz vorhanden, ist dieses eine gute Alternative.   

Neben den Energieformen spielen auch bauliche Dinge eine wichtige Rolle. Hierbei muss auf Fenster mit Wärmeschutzverglasung geachtet werden. Diese arbeiten wie eine Thermoskanne und sorgen dafür, dass nicht viel Heizenergie nach draußen kommt. Auch die Gesamtisolierung der Immobilie ist wichtig.   

Durch diese Maßnahmen lassen sich die Nebenkosten der Mieter weiter reduzieren. Dadurch sorgt der Vermieter stets dafür, dass die Immobilie auch immer belegt ist.


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